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Tierkommunikation

Nach einigen Monaten habe ich mich wieder aufraffen können und habe die Gehege wieder sicher gemacht und wieder Meerschweinchen aufgenommen.
Es sind nun schon 2 Jahre her seit dem Marderangriff und Thomi, der Überlebende geniesst sein Leben immer noch.

Der Monat Mai 2012 ist wohl einer der schwärzesten Monat in meinem Leben. Vermutlich eine Mardermutter mit ihrem Nachwuchs ist innerhalb einer Woche 2x in die Meerschweinchengehege eingedrungen und hat insgesamt 24 Meerschweinchen getötet und 11 davon mitgenommen. Ich war einige Tage in einem Schockzustand.
Die überlebendfen 6 Meeris habe ich ins Haus genommen, wo sie sich vom Schock erholen konnten und nun in Sicherheit sind. Die Kaninchengehege habe ich nochmals abgesichert und sehen nun fast wie ein Sicherheitstrackt aus.
Wenn ich mich etwas erholt habe, werde ich die beiden Gehege überholen und absolut sicher machen, bevor ich wieder Meeris darin unterbringe.
Ich bin nachwievor von der Aussenhaltung überzeugt, denn mein Gefühl sagt mir, dass es den Meeris draussen sehr wohl ist.

Den Mardern kann ich nicht böse sein, denn sie sind Raubtiere und haben nur nach ihrem Instinkt gehandelt. Auch meine Katzen sind Raubtiere und töten Mäuse und andere Tiere.
Es wäre gegen meine Ethik den Mardern ein Leid zuzufügen, auch wenn ich sie momentan nicht gerne sehe.

Ich habe mich in Tierkommunikation ausgebildet und biete dies nun auch nebenberuflich an. Ich konnte schon einigen Haltern helfen ihr Tier wieder zu finden. Garantie für einen Erfolg kann ich leider keine geben, da Tiere manchmal auch nicht mehr zurück wollen oder sie leider verstorben sind.

Wir haben leider keinen Sitz im Nationalrat erreicht, aber in 4 Jahren sind wir wieder dabei.


Vom Vorstand der Tierpartei Schweiz wurde ich für die Nationalratswahlen 2011 nominiert.
Ich werde auf der Liste 19 für den Kanton Solothurn antreten.
Über sehr viele Stimmen für die Tierpartei würde ich mich sehr freuen!


Gründung der Tierpartei Schweiz (TPS)

Foto zur Gründung der Tierpartei.
Erste Schweizer Partei, bei der die Interessen der Tiere im Zentrum stehen.

24. Juli 2010

Medienmitteilung der Tierpartei Schweiz (TPS)

"Ich bin Leben, inmitten von Leben, das leben will." 
Mit diesem Zitat von Albert Schweitzer eröffnete Thomas Märki (Zwillikon / ZH) am Samstag, 24. Juli 2010 im Haus Hiltl in Zürich als designierter Präsident die Gründungsversammlung der Tierpartei Schweiz (TPS).

Die Tierpartei Schweiz (TPS) vereinigt Personen, die sich gemeinsam für die Interessen der Tiere in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einsetzen. Sie steht ein für einen verantwortungs- und würdevollen Umgang mit allem Leben (Tier, Mensch, Umwelt).

Die Tierpartei bekennt sich zu einer ethischen, auf Nachhaltigkeit und Respekt basierenden Grundhaltung. Zu ihren Schwerpunkten gehören insbesondere:

  • Schutz der Tiere und Förderung derer Interessen
  • Sensibilisierung und Förderung eines artgerechten Umgangs mit Tieren
  • Verbesserung der Beziehung zwischen Mensch und Tier
  • Ersatz von Tierversuchen durch medizinisch und ethisch vertretbare Methoden
  • Stärkung einer nachhaltigen, auf ethischen Grundsätzen basierende Schweizer Agrarwirtschaft
  • Schutz und Förderung der natürlichen Lebensräume der Tiere
  • Förderung einer innovativen, umweltverträglichen und ethisch-sozial vertretbaren Schweizer Wirtschaft
  • Unterstützung einer nachhaltigen Energiepolitik unter Einbezug von ökologischen und innovativen Ideen

Interessierte Personen, die sich zusammen mit der Tierpartei für die Interessen der Tiere engagieren wollen, können sich informieren unter info@tierpartei.ch oder Telefon 044 760 50 42.


Kontaktpersonen:
- Thomas Märki, des. Präsident TPS    (thomas.maerki[at]tierpartei.ch)
- Renato Pichler, des. Vizepräsident TPS    (renato.pichler[at]tierpartei.ch)

Geschäftsstelle:
Tierpartei Schweiz (TPS)
Luzernerstrasse 91
5630 Muri / AG
Telefon 044 760 50 42
info@tierpartei.ch
www.tierpartei.ch
 

 

Link: Weil Tiere eine Stimme brauchen

Date: 2010-07-25
Heute hat es das erste Mal soviel geschneit, dass alles weiss war.

NZZ, Sonntagszeitung und Blick-online vom 25.07.10

ZÜRICH - In Zürich ist am Samstag die Tierpartei Schweiz (TPS) gegründet worden. Die neue Partei will sich für einen «verantwortungs- und würdevollen Umgang mit allem Leben» stark machen.

Gründungsmitglieder der Partei sind ein Betriebsökonom, eine Juristin und der Geschäftsführer der Schweizerischen Vegetariervereinigung, wie der designierte TPS-Präsident Thomas Märki am Sonntag der Nachrichtenagentur SDA sagte.

Die Gruppierung war vor drei Monaten im sozialen Netzwerk Facebook ins Leben gerufen worden - im Zusammenhang mit der Volksabstimmung über die Schaffung von Tieranwälten. Laut Märki gehören der Facebook-Gruppe mehr als 1000 Sympathisanten an. Offen bleibt, wie viele davon nun der Tierpartei tatsächlich beitreten.

Mit der Parteigründung will die Gruppe in der Politik Fuss fassen und bei den eidg. Wahlen 2011 mit eigenen Kandidaturen antreten, wie Märki weiter sagte. Die Tierpartei wolle sich nicht in ein Links-Rechts-Schema pressen lassen, stehe aber dem grünliberalen Gedankengut nahe.

9.Juli 2007

Heute war ich in Bassecourt. Dort wird ein Tierpark Zwangs geräumt. Tiere, welche am 13. Juli noch dort sind, werden getötet werden.
Ich konnte nicht anders, ich habe 2 Kaninchen und 1 Meerschweinchen mitgenommen, um sie vor dem Tode zu retten. Ich hatte geglaubt, weil man es mir so sagte, dass alle Katzen in Sicherheit seien. Dementsprechend war ich überrascht, dass es doch noch Katzen hatte. "Es sind sehr scheue, die will ja sowieso niemand haben", hiess es. Ein wunderschöner schwarzer Kater mit einem weissen Fleck auf der Brust, schaute mich eindringlich an, sodass ich mich entschloss ihn mitzunehmen. Kurze Zeit später ging ich alleine zum Katzengehege, wo der schwarze kater zu mir ans Gitter kam und sich von mir streicheln liess. Für mich war klar, dass er zu mir wollte. Während des Einfangens hiess es dann, dass halt der rote Tiger sein bester Freund sei, da überlegte ich gar nicht mehr und sagte nur: "Auch einpacken!"
Zuhause habe ich sie dann in mein Katzenzimmer im Untergeschoss gebracht.
Ihr Lieblingsplatz ist der Fenstersims mit Gartenblick. Sie sind immer noch sehr scheu.

Ich freue mich, das ich diese 5 Tiere vor dem Tod und den schlechten Haltungsbedingungen retten konnte.
Wie ich gehört habe, sind alle Tiere in Sicherheit!.

Da ich lange arbeitslos war, ist meine finanzielle Lage momentan nicht sehr gut.
Nun sollte ich aber die Katzen impfen und kastrieren lassen und auch die Kaninchenböcke sollte kastriert werden.
Da ich ja schon viele Tiere aufgenommen habe und dies auch nicht bereue, wird es finanziell doch langsam knapp.
Aus diesem Grund suche ich Paten, Sponsoren und Spender, welche mir etwas unter die Arme greifen.  Es kommt alles meinen Tieren zu Gute!

Meine Konto Nummer:
           46 – 19145 - 7    

Monica Kohler, 4616 Kappel

Ich danke jedem Spender schon im voraus von ganzem Herzen!!!



9. Juli 2007

Heute war ein Tag!
Ich bin am morgen nach Bassecourt gefahren. Dort wird ein Tierpark (ehemals Winterquartier des Olympia-Zirkuses Gasser) zwangsweise aufgelöst. Tiere, welche nächsten Freitag noch dort sind, werden getötet.
Es hatte noch viele Tiere, die ein Zuhause suchten. Aber die Besitzerin wollte keine hergeben. Ihre Tochter musste so manches Machtwort sprechen, dass die Tiere dann doch abgegeben wurden.
Es waren furchtbare Zustände da. Katze lebten in Gehegen, nebenden Affen, im Dreck. Ein grosser Teil der Meerschweinchen wurden von den Nageraufnahmestationen übernommen. Einige wenige blieben mit den Kaninchen zurück. Die Besitzerin wollte sie alle behalten. Ich habe dann 2 Kaninchen und 1 Meerschweinchen mitgenommen. Am Telefon wurde mir gesagt, dass die Katzen ein Zuhause gefunden hätten. Als ich aber dort war hatte es immer noch Katzen. Es sind aber scheue Tiere.
Eine schwarze Katze mit einem weissen Fleck auf der Brust sah mich lange an und drückte die Augen zu. Da konnte ich nicht länger und entschloss mich den Kater mitzunehmen. Die Frau weigerte sich lange. In der Zwischenzeit ging ich alleine zum Katzengehege und da liess sich der scheue Kater, durch Gitter, von mir streicheln. Nach einiger Zeit hatte sich die Frau doch noch entschieden, dass sie mir die Katze doch geben wolle. Beim Einfangen gab es einige Probleme. Sie sagte auch, dass der rote Tiger halt sein Freund sei. Da überlegte ich nicht mehr und sagte, dass er auch mitkommen kann.
Meine Nachbarn sind auch mitgekommen. Sie nahmen einen Hund und 2 Katzen mit.
So sind nun Pepe (schwarzer Kater) und Möri (roter Tiger) nun in meinem Katzenzimmer und müssen sich zuerst an eine saubere Umgebung gewöhnen. Ich werde ihnen aber andere Namen geben, denn nichts soll mehr an ihr bisheriges Leben erinnern.

Die Frau meinte es ja gut. Viele dieser Tiere haben eine schlechte Vergangenheit. Erst gestern Abend hat ihr noch ein Mann ein Hundewelpen gebracht, sonst bringe er ihn um. Zum Glück hat er heute bereits ein Zuhause gefunden.
Eine andere Hündin wurde gestern abgeholt und warf bereits heute Morgen ihre 6 Jungen. Eines hat es leider nicht geschafft. Wenn die Hündin heute noch in Bassecourt gewesen wäre, hätten es wohl alle nicht überlebt, denn es war eine Problemgeburt.
Die Welpen suchen nun in 12 Wochen auch ein Zuhause.
Das Muttertier darf dort bleiben und hat es sehr gut bei diesen Leuten.

Ein etwas längerer Bericht, aber ich muss das Gesehene zu erst noch verdauen.



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