Monicas-Tierfamilie - Petitionen und Aufrufe
 

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Petitionen und Aufrufe


Mai 2012

Nutztierhaltung konkret –  

weil wir alle Verantwortung tragen!

Petition: Nutztierhaltungs- und Produktionsdeklaration für Importfleisch und Importfisch

http://www.tierpartei.ch/195-0-Nutztierhaltungs-%20und%20Produkti.html?nid=3

07.09.09

Ausrufezeichen Antistierkampf-Kampagne von WSPA

«Genug ist genug!» eine wichtige Antistierkampf-Kampagne von WSPA
Liebe TierfreundInnen,

das Ziel eines Stierkampf-freien Kataloniens rückt immer näher. Bald wird sich das katalonische Parlament mit dem Verbot des Stierkampfs in seiner Region befassen. Über 180.000 Bürgerinnen und Bürger haben mit einem gesetzlich geregeltem Referendum ihre Abgeordneten beauftragt, über das Verbot des Stierkampfs in Katalonien abzustimmen. Diesem Auftrag kann das regionale Parlament nicht ausweichen, denn es ist gesetzlich gezwungen, über den Antrag abzustimmen.

Um die katalonische Plattform PROU, die das Referendum in die Wege geleitet hat, zu unterstützen, hat WSPA eine Briefkampagne eröffnet:

http://e-activist.com/ea-campaign/cl...s=Source:blogs

Wir bitten Sie, die Kampagne zu unterstützen und sie so weit wie möglich zu verbreiten. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, den Stierkampf in Katalonien abzuschaffen. Das Verbot des Stierkampfs in dieser Region wäre ein außerordentlich wichtiges Signal für ganz Spanien und der Beginn einer Entwicklung, an deren Ende das Aus für diese entsetzliche Barbarei stehen könnte.

Bitte unterschreiben Sie bitte den Online-Brief von WSPA. Ihre Unterschrift und Ihre Nachricht wird WSPA an die katalanischen Parlamentsabgeordneten weiterleiten. Ihre Unterstützung zu diesem Zeitpunkt ist enorm wichtig, um den verantwortlichen Politikern zu verdeutlichen, dass das Anliegen der katalonischen Bürger internationale Unterstützung findet.

Wir danken Ihnen für die Unterstützung der Kampagne und wünschen Ihnen einen guten Wochenanfang.

Quelle:
www.stop-corrida.info/


17.07.09

Macht mit beim Marsch für die Tiere:

http://www.makeanimaltestinghistory.org/the-march.php?lang=de&ref=&PHPSESSID=bbf5b3d9fb8ed987927e29664715ad32


24.12.08

Tiere sind mir wichtig - Die Kampagne

Bitte Unterzeichen Sie unsere Petition auf http://www.animalsmatter.org/

Helfen Sie dabei zu erreichen, dass weltweit anerkannt wird, dass Tiere wichtig sind, dass sie fähig sind, Schmerz zu empfinden und zu leiden und dass es in unserer Verantwortung liegt, die Grausamkeit auf der ganzen Welt zu beenden. Unser Ziel ist es, 10 Millionen Unterschriften zu sammeln, um die Regierungen auf der ganzen Welt wissen zu lassen, dass uns ernsthaft daran gelegen ist, eine weltweite UN-Deklaration zum Tierschutz zu erlangen.

Noch nie haben die Tiere so sehr gelitten wie heute.

1. Etwa 60 Milliarden Nutztiere weltweit werden jedes Jahre für die Herstellung von Fleisch, Milch und Eiern verwendet. Die meisten von ihnen werden in industrieller Massentierhaltung gezüchtet, die nicht artgerecht ist.

2. Weltweit gibt es etwas 600 Millionen Hunde, und etwa genauso viele Katzen, von denen schätzungsweise 80% Streuner oder ungewollte Tiere sind.

3. Der illegale und oft unmenschliche Handel mit Wildtieren und Teilen von Wildtieren stellt einen rapide wachsenden Schwarzmarkt mit einem Wert von 10 Milliarden Dollar pro Jahr dar, dies wird nur noch durch den Waffen- und Drogenschmuggel übertroffen. Millionen Wildtiere werden bei diesen dunklen Geschäften getötet, gefangen oder es wird unter unmenschlichen Bedingungen Handel mit ihnen betrieben.

4. Schätzungsweise 80% der Energie auf den Äckern in der dritten Welt wird von Zugtieren gestellt. Diese Ressourcen werden jedoch häufig auf beklagenswert unangemessene Art und Weise erzeugt, wodurch die Rechte der Tiere erheblich verletzt werden.

5. Tiere leiden auch in hohem Maße an Naturkatastrophen, auch wenn dies selten in Betracht gezogen wird.

Eine Verbesserung des Tierschutzes kann auch die Lebensbedingungen der Menschen verbessern, die auf diese Tiere angewiesen sind. Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit sind direkt auf Tiere angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Menschen sind auch auf die Gesellschaft der Tiere angewiesen und Tiere werden oftmals als Familienmitglieder angesehen. Ein globales Problem erfordert eine globale Lösung. Einigkeit über die Wichtigkeit einer Angelegenheit beeinflusst die Einstellung der Menschen und die Einstellung der Menschen beeinflusst ihre Taten. Eine weltweite Erklärung zum Tierschutz hätte einen realen, nachhaltigen Einfluss auf Milliarden Tiere auf der ganzen Welt.//monicas-tierfamilie.de.tl/Petitionen-und-Aufrufe.htm[/url]

_________________
Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt können danach beurteilt werden,
wie sie ihre Tiere behandelt.
(Mhatma Gandhi)


23.09.08

Vielleicht kennen Sie die kleinen Fell-Tierli, die man überall in Souvenir-Shops und ganz besonders auch als Krippefiguren an weihnachtlichen Ständen kaufen kann (hier können Sie sich ein Beispiel ansehen: http://www.jberger.ch/index.php?cPath=326&osCsid=4va3jr0d0c8smsrnp6v42oaba0).
Diese werden in China aus Echtfellen hergestellt – von Tieren, die genau so gehalten und getötet werden, wie es dieses Video zeigt: - Vorsicht: äusserst brutal! - Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation www.petatv.com/tvpopup/video.asp?video=fur_farm&Player=wm&speed=_medS, eine reine Katastrophe.

Diese Fell-Tierchen werden aber auch in der Schweiz allenorts verkauft und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Oft wissen die Käufer gar nicht, dass es sich um echtes Fell handelt. Hier ist noch sehr viel Überzeugungsarbeit zu leisten: bitte helfen auch Sie mit, teilen Sie ihren Bekannten mit, dass man diese Artikel auf keinen Fall kaufen soll, auch kein Katzenspielzeug mit Echtfell aus China, selbst wenn es als Nebenprodukt aus der Fleischproduktion deklariert wird. Und bitte intervenieren Sie bei Läden, die solche Artikel führen – konfrontieren Sie sie mit den Fakten, mit den Bildern und dem Video. So können wir alle gemeinsam dazu beitragen, dass solche perversen Artikel (man stelle sich vor: süsse Tierchen als Dekofiguren, hergestellt aus Fellen echter Tiere, mitunter Katzen und Hunde, die auf grausamste Weise leben und sterben mussten!?) verpönt sind und letztendlich nicht mehr importiert werden.

Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Vanessa Gerritsen
VIER PFOTEN Schweiz




6.6.08
BITTE UNTERZEICHNET ALLE DIESE WICHTIGE PETITION FÜR REGINA!

REGINA, eine Mastinhündin von 5 Jahren wurde vom Tierheim in Carcaixent (Valencia) aufgenommen und wartete dort auf ihre Adoption, fand statt dessen jedoch den Tod. Einige Individuen brachen in die Einrichtungen ein, stahlen mehrere Hunde und folterten Regina, vergewaltigten sie, stopften ihr Gegenstände in den After und prügelten auf sie ein,
bis sie tot war.

Wir fordern von der Stadtverwaltung in Carcaixent und den zuständigen Behörden, dass sie umgehend alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, damit derartig brutale und unmenschliche Vorfälle sich nicht wiederholen und die Schuldigen verfolgt und schwer bestraft werden.

REGINA erlitt eine unvorstellbar grausame Folter, wir schulden es ihr, dass die Tat nicht in Vergessenheit gerät.
Wir fordern Gerechtigkeit für REGINA und für alle Tiere, die misshandelt oder ausgesetzt werden.

Bitte unterschreibt hier:

http://www.thepetitionsite.com/7/justicia-para-Regina


17.04.08
Im Jahr 2007 fing ein "Künstler" einen Hund von der Straße, band ihn mit einem Seil in einer Kunstausstellung fest und ließ ihn hungern bis er starb.
Viele Tage lang schauten der "Künstler" und die Besucher emotionslos das schändliche "Meisterstück", basierend auf der Höllenqual des Hundes an, bis er letztendlich starb.
Aber das ist nicht alles... die angesehene Central American Visual Arts Bienal entschied, dass die "Installation" tatsächlich Kunst war, sodass Guillermo Vargas Habacuc eingeladen wurde seine grausame Aktion für die Biennial 2008 zu wiederholen.

Das ist sowas von krank! Was soll daran bitte Kunst sein? Wie krank ist die Menschheit nur geworden ?!?

BITTE STOPPT IHN !!! Macht bitte alle mit, um das Leiden eines anderen Tieres zu verhindern !!!

Es dauert eine Sekunde zu helfen und zu stoppen, dass ein Tier verhungern muss.
Unterschreibt die Petition um dieses A*******h zu stoppen.
Klickt einfach hier:

http://www.petitiononline.com/ea6gk/petition.html

Danke.

16.04.08

Protestieren Sie gegen den Abschuss von Braunbär JJ3  

Liebe Tierfreunde

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde am Montagabend der wildlebende Braunbär JJ3 im schweizerischen Kanton Graubünden abgeschossen. Zuvor hatten VIER PFOTEN und die Stiftung für Bären den zuständigen Behörden in der Schweiz angeboten, einen geeigneten Platz für JJ3 zu finden, um diese Tragödie abzuwenden. Doch unser Vorschlag wurde von den Behörden abgelehnt. Nun hat JJ3 das gleiche Schicksal ereilt wie seinen Bruder Bruno, der 2006 in Bayern getötet wurde.

VIER PFOTEN protestiert scharf gegen diesen unnötigen Abschuss und fordert, dass der Schweizer Managementplan für Bären schnellstens geändert wird. Denn weitere Braunbären sind auf dem Weg in die Schweiz, und ihnen droht ebenfalls der Tod!

Für einen wilden Braunbären ist das Leben in Freiheit die beste Lösung. Deshalb müssen Maßnahmen zur Vergrämung so genannter „Problembären” in Zukunft konsequenter angewendet und die Bevölkerung besser informiert werden. Als letztes Mittel muss alternativ zum Abschuss der Lebendfang möglich sein, er ist zum Beispiel Bestandteil des Bärenmanegements in Österreich und Rumänien. Darüber hinaus dürfen solche Entscheidungen in Zukunft nicht mehr von den Jagdbehörden getätigt werden.

Eine solche Tragödie darf sich nicht wiederholen! Unterstützen Sie unseren Protest und senden Sie eine E-Mail an die politischen Entscheidungsträger in der Schweiz. Verurteilen Sie gemeinsam mit VIER PFOTEN den Abschuss von JJ3, und fordern Sie ein nachhaltiges Bärenmanagement im Sinne des Tier- und Artenschutzes.

Gemeinsam mit VIER PFOTEN gegen den Abschuss des Braunbären JJ3 protestieren
und einen tiergerechten Maßnahmenplan für die Wiederansiedlung des Bären
im Alpenraum fordern.
Appell für JJ3: http://www.vier-pfoten.at/jj3

Mehr Informationen finden Sie auf:
http://www.vierpfoten.at/website/output.php?id=1013&language=1

Ihr VIER PFOTEN Team

VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Johnstraße 4
1150 Wien
Tel: 01/895 02 02-0
office@vier-pfoten.at




9.4.08
Internationaler Tierschutz-Fonds  |  9. April 2008 Eine bessere Welt für Menschen und Tiere

Lieber Tierfreund, Liebe Tierfreundin,

vielleicht haben Sie das erschütternde Video über die derzeit noch andauernde Robbenjagd in Kanada gesehen. Trotz der Beteuerungen der kanadischen Regierung, durch zusätzliche Auflagen eine „humanere“ Jagd sicherzustellen, wurde der IFAW erneut Zeuge absolut inakzeptabler und grausamer Jagdszenen.

 

Ihre Unterstützung ist jetzt von entscheidender Bedeutung

 

Die EU wird in Kürze entscheiden, ob sie den Handel mit Robbenprodukten verbietet. Ein Verbot würde Kanada und anderen Nationen, in denen Robben gejagt werden, klar und deutlich vermitteln, dass die Europäer mit diesem grausamen Handel nichts zu tun haben wollen.

Bitte schreiben Sie an Ihren Repräsentanten in der Europäischen Kommission, und fordern Sie ihn auf, den Handel mit Robbenprodukten in der EU zu verbieten.

Helfen Sie uns, die kommerzielle Robbenjagd durch ein europaweites Handelsverbot zu beenden. Auch die deutsche Regierung muss sich vehement für dieses Verbot einsetzen. Der Handel mit diesen unnötigen Produkten muss ein Ende finden.

Danke für Ihre Unterstützung in diesem entscheidenden Moment.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Ralf Sonntag
Direktor IFAW Deutschland



5.4.08
Petition gegen das Abschlachten von Robben!
http://www.ifaw.org/ifaw/general/default.aspx?oid=89073

6.2.08
http://www.thepetitionsite.com/1/respektiere



Die Europäische Union stellt einen Staatenzusammenschluss dar, der gerne eine humanitäre Führungsrolle auf diesem Planenten für sich in Anspruch nimmt. Mir akribischer Genauigkeit wird hierfür an Verfassungstexten und Vorlagen gebastelt, die bis in kleinste Details forciert Einfluss auf unser aller Leben ausüben. Ungeachtet dessen unternimmt dieselbe Staatengemeinschaft aber absolut nichts dagegen, dass auf ihrem Territorium abertausende völlig unschuldige Wesen in Konzentrationslagern zusammengepfercht auf den Tod warten, der auf Grund der meist unsagbaren Bedingungen in diesen Anlagen dann oft nur eine Erlösung sein kann. Einerseits werden Ressourcen in ungeahntem Ausmaß verschwendet, werden Unsummen an Geldern für nicht nachvollziehbare Nebensächlichkeiten ausgegeben, verschwinden Milliardenbeträge unwiederbringlich auf dunklen Wegen, andererseits scheint es dann aber keine Mittel zu geben für den Schutz der Allerschwächsten in unserer Gesellschaft - den Tieren.
Wir wollen und können diesen schizophren anmutenden Kurs nicht länger mitmachen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen! Lassen wir uns nicht länger vor den Mund reden, werden wir uns der Stärke, die wir in Händen halten, endlich bewusst - die Stimme der TierschützerInnen Europas darf nicht länger unterdrückt werden! Und wahrlich, wir sind eine unübersehbare Macht, ein unberechenbarer Part im Wählerstimmen-Becken; dass wissen auch die Herrn ‚über' uns! Machen wir diese Macht zu unserem Kalkül. Viel zu lange haben wir an lethargischen Formulierungen wie ‚die tun eh, was sie wollen, da kann man nichts dagegen unternehmen' herum gekaut - jede Sekunde unserer Resignation kostet weitere Tierleben! Lassen wir die Zeit nicht länger unseres Feindes Waffe sein, machen wie sie zu unserem Verbündeten! Nutzen wir den Tag, genau diesen heutigen und alle folgenden! WIR sind Europa, wir alle gemeinsam bestimmen den Kurs des Kollektivs - nicht ein paar ‚Auserwählte', die eigene Schäfchen ins Trockene bringen möchten. WIR halten es in unseren Händen, wir sind dafür verantwortlich, ob wir einst unseren Kindern eine liebende Welt zur Fürsorge übergeben oder einen Planeten, der nach wie vor im Blutzoll erstickt. Lasst uns Vorbilder sein für künftige Generationen, wo wir in vielen Jahren mit ruhigem Gewissen unseren Enkelkindern von unseren Taten erzählen! Nicht länger sollen wir beschämt zu Boden blicken, werden wir gefragt, was wir selbst dagegen unternehmen, um ‚Mensch' weg vom fürchterlichen Image der schrecklichsten Kreatur, welche die Evolution je hervorgebracht hat, zu geleiten - es liegt an uns; unsere Hände können Trost und Liebe spenden, können aber im selben Atemzug auch grausam und tödlich sein - wir entscheiden, wie wir sie gebrauchen. Oft geben wir diese Entscheidung aber an Dritte weiter, so auch mit unserer Wählerstimme an die Gesetzgeber - diesen obliegt es dann z. B., Tieren ausreichenden Schutz zukommen zu lassen, für derenWohlergehen Sorge zu tragen, oder Orte zu kreieren, wo der Tod die Bestimmung ist. Wissen wir davon und tun nichts dagegen, machen wir uns unweigerlich mitschuldig an den Gräueltaten. Das Schweigen zu einer Untat ist die allgemeinste Art der Mitschuld! Deshalb:
Tötungsstationen in unserer Gemeinschaft? Setzen Sei ein deutliches Zeichen und sagen Sie ‚Nein'! Protestieren auch Sie gegen das Töten von Hunden und Katzen in EU-Tierheimen! Sagen Sie den politischen EntscheidungsträgerInnen Ihre Meinung: in einer modernen Staatengemeinschaft wie der Europäischen Union darf es keine Tötungsstationen mehr geben! Mit Ihrer Unterschrift fordern Sie das EU-Parlament zur Erstellung von Richtlinien auf, welche ein Betreiben solcher Anlagen künftig verbieten!
Todesstrafe für Unschuldige? Nicht mit uns!!!! Lasst uns gemeinsam diesen Kampf aufnehmen und so lange fortführen, bis das Töten von gesunden Haustieren selbst im entferntesten Winkel Europas unvorstellbar geworden ist! Jede/r von uns kann dazu beitragen, Einigkeit macht stark! Dem kleinsten Tropfen ist es zugedacht, irgend wann ein Teil des Ozeans zu werden - lasst uns gemeinsam ein Meer der Nächstenliebe bilden und auf dessem Wasser neue Ufer ansteuern! Die Tiere haben niemanden sonst, nur uns: verschwenden wir keine Zeit mehr, jetzt ist der Augenblick des Handelns gekommen!!! Wir sind gerüstet, bereit, diesen Protest, notfalls auch im Zentrum der Macht, gemeinsam mit andern Tierschutz-Organisationen mit allen erdenklichen Mitteln durchzufechten - diese Petition ist ein lebenswichtiger Teil der Kampagne!


‚Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation erkennt man daran wie sie ihre Tiere behandelt!'
‚Together we stand - Divided we fall'

 
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